Stadt München soll teure Privatkita zahlen – Familie klagte
Ein Urteil, das aufhorchen lässt: In einem Musterprozess wurde jetzt die Stadt München dazu verurteilt, einer Familie die Kosten für eine teure Privatkita zu erstatten.
Ein Urteil, das aufhorchen lässt: In einem Musterprozess wurde jetzt die Stadt München dazu verurteilt, einer Familie die Kosten für eine teure Privatkita zu erstatten.
„Ich liebe kleine Kinder. Insbesondere die ganz kleinen.“ Lieselotte Weber* kommt ins Schwärmen, wenn sie von ihrem „Job“ erzählt. Die 69-jährige Rentnerin aus Hamburg ist Leihoma aus Leidenschaft.
In den ersten Bundesländern beginnen die Sommerferien. Sechs Wochen! Die Schüler freuen sich. Nur die wenigsten können sich während der gesamten Zeit selbst um den Nachwuchs kümmern. Wohin also mit dem Kind?
Der 46-jährige Senior GRA Manager stand vor der Herausforderung, für seine Tochter von Singapur aus einen Kitaplatz zu organisieren.
Von gleichberechtigter Erwerbs- und Familienarbeit sind Familien in Deutschland weit entfernt. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass zwischen Wunsch und Wirklichkeit noch Welten klaffen.
Lange hatte Silvia L. die eigene Mutter selbst gepflegt, und das obwohl sie in Vollzeit berufstätig ist.
Als Jutta Ritter im Frühsommer 2015 ihr erstes Kind erwartet, kümmert sie sich, ihrem Beruf als leitende Office-Managerin bei einer Großkanzlei entsprechend, umgehend um die Organisation der Kinderbetreuung für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit.
Acht Monate lang war sie mit ihrem Baby zuhause gewesen, bevor Stephanie S. im Mai 2015 an ihren Schreibtisch bei Daimler zurückkehrte. Eigentlich war auch die Kinderbetreuung geregelt, aber es lief nicht so richtig glatt
Großeltern auf Zeit für thyssenkrupp Mitarbeiter - Leihgroßeltern-Projekt startet jetzt auch im Ruhrgebiet - Im Garten Elfen suchen, Mensch ärgere Dich nicht spielen oder Märchen vorlesen?
„Irgendwann kam der Punkt, an dem mein Bruder und ich dachten: Da stimmt etwas nicht“, erinnert sich Maria Glück,* wenn sie davon erzählt, wie die Besuche bei ihrem 72-jährigen Vater verliefen.
„Ein Glück, dass mir die Kollegin den Flyer von famPLUS in die Hand gedrückt hat, es geht meinem Schwiegervater und uns nun viel besser!“, strahlt Barbara Maier, wenn sie von ihren Erfahrungen mit famPLUS erzählt.
Wie wichtig es für einen Arbeitnehmer ist, seinen Job frei von Sorgen um die nächsten Angehörigen machen zu können, wusste Karl P.* durch seine Tätigkeit im Gesundheitswesen – theoretisch.
Es ist nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn – wie im Falle von Julia W.* – die Gesundheit und Betreuungssituation der 70-jährigen Mutter große Sorgen bereitet.
Mitten in Hamburg, am Rödingsmarkt, hat famPLUS Mitarbeiter Thomas Tietjen im Juni 2015 sein Büro in der Bürogemeinschaft „Mediadeck“ bezogen und kümmert sich vor Ort um die Belange von Firmen und Mitarbeitern in Hamburg.
Ursprünglich wollte Hartung Wilstermann seinen Mitarbeitern etwas Gutes tun, weil er sich als Geschäftsführer seinen Mitarbeitern gegenüber sozial verpflichtet fühlt.