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Ein Nebenjob als Leihoma: Man kriegt so viel zurück!

„Ich möchte das noch so lange machen, wie es geht“, sagt Rentnerin Gabriele Krschka aus Stuttgart, die als Leihoma die 3-jährige Emily betreut. Kinder, erzählt die 69-Jährige, habe sie schon immer gemocht. Und weil sie leider keine eigenen Kinder hatte, brachte sie sich in die Betreuung der Kinder ihrer Freundinnen und Nachbarn ein. Auf insgesamt 30 Jahre Erfahrung in der Kinderbetreuung kann sie zurückblicken, berichtet die Rentnerin stolz.
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Eine Leih-Opa aus dem Nachbarort – die ideale Lösung für Kirsten

Mit 8 Jahren ist Gerits Tochter Kirsten H. schon in einem Alter, in dem sie mitreden möchte bei der Kinderbetreuung. „Wenn es für unsere Tochter nicht gepasst hätte, dann hätten wir das nicht gemacht“, erzählt Gerit aus Poing bei München. Die 44-jährige Informatikerin arbeitet bei der metafinanz Informationssysteme GmbH als Projektmanagerin und verantwortet dort den Themenbereich „Claims“, in dem sie mit ihrem Team fachliche und technische Lösungen für die Versicherungsbranche entwickelt . Sie hat bereits Erfahrung in der Suche von Kinderbetreuung neben den normalen Kitaplätzen, denn Gerit fing bereits in der Elternzeit, nur 7 Monate nach der Geburt des Babys wieder an, in Teilzeit für 20 Wochenstunden zu arbeiten.
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Das dritte Kind ist unterwegs – und Unterstützung für die Familie bereits organisiert

Kurz vor Weihnachten soll es soweit sein: Das dritte Kind von Familie K. aus dem Raum Stuttgart wird erwartet. Der 40-jährige Projektleiter und seine Frau (32) haben bereits einen Jungen (5) und ein kleines Mädchen (2,5), die beide per Kaiserschnitt zur Welt kamen. Als gut organisierter Projektleiter kann sich Michael K. ausrechnen, dass seine Frau in der Zeit rund um die Geburt und auch danach Hilfe brauchen wird:
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Demografie-Atlas: famPlus Elder- und Familycare ausgezeichnet

Im Rahmen der Preisverleihung des von der RWTH Aachen ausgerichteten Ideenwettbewerbs „Land der demografischen Chancen“ wird am Freitag, den 6. September 2013 der Demografie-Atlas vorgestellt. Die Publikation enthält 101 Ideen zur Lösung der demografischen Herausforderungen der Arbeitswelt, die aus den Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt wurden. famPlus gehört mit „Elder- und Familycare“ dazu. Mit diesem Angebot bietet famPlus einen innovativen Lösungsansatz für Unternehmen, die demografisch bedingten Veränderungen in der Arbeitswelt anzunehmen und zu bestehen.
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Mobile Arbeit familienbewusst

Es ist längst Realität: Laptop und Smartphone genügen für viele Aufgaben. Projekte werden auf der Terrasse geplant, Arztbriefe im häuslichen Arbeitszimmer verfasst und selbst komplexe Ingenieurszeichnungen dank moderner Kollaborationssoftware gemeinsam erstellt, auch wenn einzelne Teammitglieder gerade im Hotel oder im Café sitzen.
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Experteninterview: Autofahrdienste der Kinderfrau

famPlus im Gespräch mit Arbeitsrechtsexpertin Manuela Obert. Manuela Obert hat eine eigene Rechtsanwaltskanzlei in Kirchseeon bei München. Sie ist Mutter von zwei Kindern und in Vollzeit berufstätig. Zudem ist Sie als Rechtsexpertin beim Verband berufstätiger Mütter e.V. (VBM) zuständig für arbeitsrechtliche Fragen im Rahmen der rechtlichen Erstberatung von Mitfrauen. Die rechtlichen Aspekte der Kinderbetreuung kennt sie daher nicht nur als Juristin sondern auch aus eigener Erfahrung sehr gut.