Videokonferenz und Homeoffice
Homeoffice und gleichzeitig den eigenen Nachwuchs betreuen, hat schon vor der Pandemie und vor dem Lockdown nicht funktioniert. Auch hier wirkt Corona wie ein Brennglas. Vor Corona konnten die Kinder mal zu Freund*innen gehen. Man konnte eine Babysitterin einstellen oder hat sich vielleicht sogar in einem Co-Working Space mit angegliederter Kinderbetreuung eingemietet. Das alles ist im Augenblick möglich.
Gut, dass zahlreiche Anbieter von Kinderbetreuung das erkannt und ihr Angebot um eine virtuelle Betreuung erweitert haben. Jetzt wird per Videokonferenz fleißig gemeinsam gebastelt, gespielt, getobt oder einfach nur vorgelesen und Eltern können sich ihrer Arbeit widmen. Es gibt sogar die Möglichkeit der virtuellen Hausaufgabenbetreuung. Angebote, die von Arbeitnehmer*innen und Arbeitnehmern, aber auch von den Kindern begeistert angenommen werden.
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