„Dass famPLUS mir so schnell helfen würde und auch noch so eine tolle Betreuung für Fabian findet, hätte ich nicht zu hoffen gewagt!“, freut sich Carola Schmidt. Die 38-jährige Mutter hatte Sorge, nach der Elternzeit keine geeignete Krippe für ihren Sohn zu finden. „Es sollte ja auch von der Fahrtzeit her machbar sein und sich finanziell halbwegs rechnen“, ergänzt die Betriebswirtin und Mutter von zwei Kindern.
Aber schon nach dem halbstündigen Erstgespräch mit den erfahrenen Kundenbetreuern von famPlus war Carola Schmidt dann doch recht optimistisch: „Die haben super zugehört, nachgefragt, und mir das Gefühl gegeben, dass sie sich kompetent kümmern. Das war klasse.“
Für das Vermittlungsteam des Familienservices famPLUS war Frau Schmidt Fall eine alltägliche Anfrage, die Kundenbetreuer wie Lukas Jaeger routiniert, aber mit viel Engagement meistern. „Es macht Freude, sich in die einzelnen Aufträge hineinzufuchsen und dabei zu helfen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Das ist eine sinnvolle, schöne Arbeit“, bestätigt auch Kundenbetreuerin Julia Heim, die es besonders schätzt, dass ihr Job eben nicht nur Routine ist, sondern viel Kreativität und Einfühlungsvermögen erfordert. „Wir vermitteln alle Arten von Betreuung, egal, wo jemand gerade wohnt und was der konkrete Bedarf ist.
Bezahlt wird diese Vermittlung vom Arbeitgeber, und es rechnet sich für die Firmen“, erklärt famPLUS Gründer und Geschäftsführer Dr. Markus Solf. Denn längst ist erwiesen, dass Firmen, die familienfreundlich sind, davon nachhaltig und betriebswirtschaftlich messbar profitieren. Eltern sind loyale und motivierte Mitarbeiter, die selten krank sind und viel leisten, wenn ihr Arbeitgeber den Bedürfnissen von Familien entgegenkommt, das belegt z.B. eine repräsentative Studie des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik von 2013.
Innerhalb von 4-6 Wochen, mit etwas Glück aber auch schon innerhalb von nur 14 Tagen zwei bis drei geeignete Vorschläge für die Betreuungslösung zu machen, ist das Konzept von famPLUS – und es geht auf. Selbst bei anspruchsvolleren Vermittlungen, bei denen internationale Telefonate nötig sind und spezielle Anforderungen wie z.B. eine Spanisch sprechende Nanny für eine Familie gewünscht werden, gerät das Team von famPlus nicht ins Schwitzen. „Von Kinderbetreuung für Familien, die aus China nach Deutschland zurückkehren bis hin zur Pflege schwer behinderter Kinder und demenzkranker Eltern organisieren wir alles“, versichert Lukas Jaeger.
Weil Carola Schmidt als Betriebswirtin etwas von Zahlen versteht, hat sie auch kein schlechtes Gewissen, das Angebot des Arbeitgebers anzunehmen, den Service von famPLUS zu nutzen. Im Gegenteil, sie fühlt sich geschätzt und in ihren Belangen ernst genommen, und das gilt auch für Angestellte, die weniger zahlenaffin sind.
„Das Band zwischen Unternehmen und Mitarbeiter auf diese Weise zu stärken, ist eine hervorragende Investition, das hören wir immer wieder von unseren Firmenkunden“, bestätigt famPLUS Geschäftsführer Solf. Und nebenbei macht der Vermittlungsservice viele Menschen glücklich und bringt gesellschaftlichen Mehrwert für alle. Das ist keine feste betriebswirtschaftliche Kennzahl. Sondern einfach nur schön.