Als Jutta Ritter* (34) im Frühsommer 2015 ihr erstes Kind erwartet, kümmert sie sich, ihrem Beruf als leitende Office-Managerin bei einer namhaften Großkanzlei in Stuttgart entsprechend, umgehend um die Organisation der Kinderbetreuung für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit:
„Ich habe das gleich gemacht, als ich dem Arbeitgeber mitgeteilt hatte, dass ich schwanger bin“, erinnert sich die junge Mutter. Es war klar für sie, dass sie sich durch famPLUS dabei helfen lassen würde, die Betreuung für ihr Baby zu organisieren.
Zum einen kannte sie den Service von famPLUS durch eine Bekanntmachung im Intranet, aber da sie selbst Ansprechpartnerin für die Kooperation von Fragen rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie und andere arbeitnehmerfreundliche Leistungen innerhalb der Firma ist, war sie sowieso bestens mit dem Angebot von famPLUS vertraut. Die 34-Jährige loggte sich mit ihrer Firmen-Email bei famPLUS ein und ließ sich einen Termin für ein ausführliches telefonisches Beratungsgespräch geben.
„Ich wusste nicht, was ich brauche. Und da war die Beratung in zweierlei Hinsicht gut: Sie hat für mich eine Schneise in den Dschungel der Möglichkeiten geschlagen. Ich habe nach kurzer Zeit eine Liste mit Infos bekommen, die auf mich zugeschnitten waren. Stadtteile, Betreuungszeiten und Kosten von Kindertagesstätten sowie eine Liste von Tagesmüttern“, beschreibt die Office Managerin ihre Gründe, sich vom Profi beraten zu lassen. „Für mich war der Riesenvorteil, nicht selbst recherchieren zu müssen. Das war alles vorgefiltert. Ich hatte eine Liste mit passenden Institutionen, die für mich infrage kommen.“ Nun musste Jutta Ritter nur noch gemeinsam mit ihrem Mann auswählen und entscheiden, in welche Hände sie ihr Kind am liebsten geben möchte.
Die werdende Mutter besuchte zwei Tagesmütter und fand das Konzept, ihr Kind in einen fremden Haushalt zu geben, für sich nicht passend, auch wenn es für andere Familien wunderbar funktioniert. Insofern meldete Familie Ritter den Nachwuchs lieber in einer der privaten Krippen an und registrierte ihr Kind parallel auch bei städtischen Kitas mit Warteliste, was über ein Portal der Stadt funktioniert. „Private Krippen kosten natürlich viel mehr als öffentlich geförderte“, sagt die Office-Managerin nüchtern. Und so war es logisch, sich auch den Weg offenzuhalten, eine städtische Krippe für ihr Baby auszuwählen. Auch diese Entscheidung war übrigens ein Ergebnis der Beratung durch die Experten von famPLUS, die sehr genau zuhören, was die Bedürfnisse der Beratung suchenden Familien betrifft.
„famPLUS hatte vorgefiltert, wer bei uns in der Nähe überhaupt noch Platz hat, mein Kind aufzunehmen“, erklärt Jutta Ritter dankbar, denn genau dieser Punkt kostet Eltern auf der Suche nach einem Krippenplatz meist viele Anrufe, Mails und Nerven. Das Baby mit Geburtstermin Dezember 2015 soll bis Juli 2016 von der Mutter betreut werden. „Dann wird mein Mann Elternzeit nehmen und die Eingewöhnung übernehmen, und ich gehe ab August wieder 70-80% arbeiten. Ich kenne ja meine Stelle, mit weniger Arbeitspensum ist das nicht zu machen“, erklärt die 34-Jährige ihr privates Kinderbetreuungs- und Famlienmanagement.
Die Beratung durch die Experten von famPLUS habe sie als „sehr freundlich und zuverlässig“ empfunden, berichtet Jutta Ritter zufrieden. Und wenn sie ab August 2016 wieder an ihrem Schreibtisch sitzt und Mitarbeiter sich erkundigen, ob sie eine Idee habe, wie sie die private Kinderbetreuung organisieren könnten, dann kann die Office-Managerin den Familienservice nicht nur in ihrer Eigenschaft als Ansprechpartnerin in der Firma, sondern auch höchst persönlich weiterempfehlen. Sie weiß nun aus erster Hand, dass Vereinbarkeit von Beruf und Familie dank der Kooperation ihres Arbeitgebers gut funktionieren kann.
*Name von der Redaktion geändert, Fakten alle authentisch
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