Acht Monate lang war sie mit ihrem Baby zuhause gewesen, bevor Stephanie S. aus Stuttgart im Mai 2015 an ihren Schreibtisch bei Daimler zurückkehrte. Eigentlich war auch die Kinderbetreuung geregelt, aber es lief nicht so richtig glatt: „Wir hatten eine ziemliche Infekt- und Krankheitswelle bei meinem Sohn“, erinnert sich die Projektmanagerin. „Und wenn dadurch meine Tagesplanung durcheinandergewirbelt wird, führt das für mich zu Stress.“
Die Daimler-Mitarbeiterin stellte fest, dass sie jemanden benötigt, der einspringt, wenn Not am Mann ist. famPLUS wird bei Daimler als Dienstleister zur Vermittlung von Kinderbetreuung und Kindernotfallbetreuung im Intranet angeboten.
Was also tun? Der Projektleiterin fiel ein, dass Daimler während des Kitastreiks im Intranet darauf aufmerksam gemacht hatte, dass eine Kooperation mit famPLUS besteht und Mitarbeiter diesen Dienstleister nutzen können, wenn sie Notfallbetreuung oder Beratung brauchen.
„Bevor ich mich selbst hinsetze und 100 Telefonate führe oder mich mit Kleinanzeigen herumschlage, wo ich dann auch nicht weiß, was dabei herauskommt, nutze ich das Angebot meines Arbeitgebers, mir von famPLUS professionell helfen zu lassen“, dachte sich Stephanie S. und wurde aktiv. Ein arbeitnehmerfreundliches Angebot im Rahmen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, fand Stephanie S.
Als nächstes machte sie einen Termin für ein längeres Telefonat aus, das etwa 20 Minuten dauerte, in dem sie nach ihren Vorstellungen gefragt wurde. Den Beratungsprozess schätzt die professionelle Beraterin als gut ein: „Mir hat gefallen, dass ganz gezielte, klare Fragen gestellt wurden, und alles sauber abgefragt wurde.“
Für Familie S. war wichtig, dass bei der Kinderbetreuung eine gewisse Flexibilität vorhanden ist, denn die Idee war, eine Betreuung nicht für bestimmte Wochentage, sondern eher für sporadische Einsätze zu finden.
„Wir haben dann relativ schnell zwei qualifizierte Kandidatinnen eingeladen, die auch wirklich gut zu unseren Vorstellungen gepasst haben. Und eine davon hat unserem Sohn gleich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, die haben wir dann eingestellt“, freut sich die junge Mutter. Die Betreuung hat auch über Monate hinweg tadellos geklappt.
Kleiner Wermutstropfen: Leider ist die Kinderbetreuung nun aus persönlichen Gründen nicht mehr verfügbar. „Sie fällt bald aus, sodass wir erneut suchen müssen. Aber so ist das halt manchmal. Das neue Casting läuft schon – ich habe eine erneute Anfrage an famPLUS gestellt und bin zuversichtlich, dass wir auch diesmal jemanden finden!“, sagt Stephanie S. frohgemut. Sie weiß ja nun, dass ihr bei famPLUS geholfen wird.
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