„Ein Glück, dass mir die Kollegin den Flyer von famPLUS in die Hand gedrückt hat, es geht meinem Schwiegervater und uns nun viel besser!“, strahlt Barbara Maier,* wenn sie von ihren Erfahrungen mit famPLUS erzählt. Die MEGGLE-Mitarbeiterin hatte zwar schon davon gehört, dass ihr Arbeitgeber mit dem Münchener Familiendienstleister zusammenarbeitet, aber das Ganze unter „Hilfe bei der Suche nach Kinderbetreuung“ einsortiert.
„Meine Kinder sind schon groß, da brauche ich keine Unterstützung mehr“, erzählt Barbara Maier. Dass FamPLUS auch kompetent und tatkräftig bei der Vermittlung von Pflegeleistungen für ältere Angehörige hilft, war ihr gar nicht so präsent. Um so erleichterter war Frau Maier, als sie durch die Kollegin auf die Idee kam, sich wegen des pflegebedürftigen Schwiegervaters beraten zu lassen.
„Das war wie ein Aha-Erlebnis!“, schwärmt die Mitarbeiterin der Personalabteilung. „Die Ansprechpartnerin von famPLUS hat sich super schnell gemeldet, viel Zeit genommen, und konnte alle unsere Fragen beantworten.“ Der 79-jährige Vater von Barbara Maiers Lebensgefährten war bisher von einer ausländischen Vollzeitkraft gepflegt worden, was eine starke finanzielle Belastung für die gesamte Familie war. Als Frau Maier und ihr Partner nun über die famPLUS Beratung erfuhren, dass es auch viele andere Mittel und Wege gibt, um den Vater gut zu versorgen, fiel ihnen ein Stein vom Herzen.
„Wir hatten das Gefühl, dass wir nicht alleine auf der Welt mit unseren Sorgen und Fragen sind, und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Das war eine unglaubliche Erleichterung!“, berichtet die MEGGLE-Mitarbeiterin. Natürlich ging es den Angehörigen nicht in erster Linie um Einsparungen bei den Finanzen, aber nach einem Ortstermin mit einer Fachfrau zu hören, dass der Vater auch ohne 24-Stunden Pflege gut zurechtkommen würde, und dass es völlig ausreichen würde, wenn die Nachbarschaftshilfe drei Mal täglich vorbeischaut und auch die Medikamentengabe verantwortet, hat bei Barbara Maier, dem Partner und dessen Familie auch viel Druck aus der Situation genommen.
„Und nun suchen wir uns noch jemanden, der mit dem Vater manchmal spielt, kleinere Einkäufe übernimmt und einfach da ist als Gesellschaft und Hilfe“, plant Barbara Maier, nachdem sie von ihrer Ansprechpartnerin bei famPLUS über neue Zuschussmöglichkeiten laut Pflegegesetz informiert wurde.
Insgesamt, sagt Barbara Maier und klingt nicht so, als ob sie übertreibe, sei es „schöner als Weihnachten“ gewesen, mit der Verantwortung für die Pflege und das Wohlergehen des Schwiegervaters nicht mehr alleine dazustehen, sondern jemanden zu haben, der sich auskennt.
Dem Schwiegervater, so die 45-Jährige, gehe es gut, er sei gelöst und mache einen zufriedenen Eindruck. Das ist bei einem pflegebedürftigen Angehörigen nicht selbstverständlich, und es hilft Barbara Maier, sich wieder voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren, anstatt im Hinterkopf Sorgen um einen lieben älteren Menschen zu wälzen.
Genau das ist es auch, was famPLUS und ihr Arbeitgeber MEGGLE erreichen wollen. Einen Familienservice in Anspruch zu nehmen, ist auch betriebswirtschaftlich eine gute Entscheidung, nicht nur für die betroffenen Angehörigen und die Person, die Pflege braucht. Und das Fazit von Barbara Maier? Ganz einfach: „Wir sind total begeistert von famPLUS und dem Ergebnis der Beratung.“ So soll das sein.
* Name geändert, sämtliche Fakten authentisch